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|legenda =Wilhelm Maak em Göttingen, 1982
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'''Wilhelm Maak''' ([[Hamburgo]], {{dtlink|lang=br|13|8|1912}} — [[Göttingen]], {{dtlink|lang=br|6|6|1992}}) foi um [[Matemática|matemático]] [[Alemanha|alemão]].
{{em tradução|:de:Wilhelm Maak}}
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Maak studierte an der Universität [[Hamburg]] (und 1933 in [[Kopenhagen]] bei [[Harald Bohr]]), u.a. bei [[Erich Hecke]], [[Emil Artin]], [[Wilhelm Blaschke]], [[Otto Schreier]]. 1936 wurde er in Hamburg bei Erich Hecke promoviert („Abstrakte fastperiodische Funktionen“). 1938 wurde er Assistent in [[Heidelberg]]. 1939 habilitierte er sich in Hamburg, wo er 1949 Privatdozent wurde. 1951/2 wurde er Professor an der Universität [[München]] als Nachfolger von [[Oskar Perron]]. 1958 wurde er Professor in [[Göttingen]], wo er 1977 emeritierte.
In seiner Dissertation bewies er den Mittelwertsatz der Theorie fastperiodischer Funktionen auf Gruppen mit dem kombinatorischen Heiratssatz, den er unabhängig von [[Philip Hall]] entdeckte und bewies. Ab den 1950er Jahren übertrug er die Theorie fastperiodischer Funktionen auch auf Halbgruppen und untersuchte sie später in Zusammenhang mit Modulgruppen. 1951 dehnte er den Gleichverteilungssatz von [[Hermann Weyl]] und [[Leopold Kronecker]] auf nichtabelsche Gruppen aus.
Ab Ende der 1930er Jahre beschäftigte er sich unter dem Einfluss von Blaschke mit Integralgeometrie.
1960 war er Präsident der [[Deutsche Mathematiker-Vereinigung|Deutschen Mathematiker-Vereinigung]]. Zu seinen Doktoranden zählt [[Konrad Jacobs]].
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==Obras==
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[[Categoria:Membros da Academia de Ciências de Göttingen]]
[[Categoria:Matemáticos da Alemanha]]
[[Categoria:Matemáticos do século XX]]
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